Gebratener Spargel
Heute präsentiere ich Euch meine liebste Zubereitungsart für Spargel.
Zunächst wie immer die Zutaten:
* weißer Spargel
* Butter
* Limettensaft
* Salz
* Pfeffer
* Zucker
Zur Zubereitung:
Der Spargel wird geschält, und die Enden abgeschnitten. Beim Schälen ist es bekanntermaßen wichtig, dass das wirklich sorgfältig passiert, denn Spargelfäden im Mund sind irgendwie unlecker und verderben den Genuss.
Beim Spargelkauf sagen Euch die Enden etwas über die Frische. Sind diese holzig und hart, liegt der Spargel schon ein paar Tage. Frischen Spargel könnt Ihr in ein feuchtes Handtuch geschlagen und in einen Gefrierbeutel gestekct ohne weiteres eine Woche im Kühlschrank aufbewahren.
Nun weiter in der Küche:
Beim Schmelzen der Butter habe ich festgestellt, dass ich die Pfanne durchaus eine Nummer größer hätte wählen können. Um den Platz in der kleinen Pfanne dennoch optimal zu nutzen, habe ich den spargel in Stücke geschnitten.
Zu der Butter kommen der Limettensaft, etwa 1/2 Limette in meinem Fall, etwas Zucker - Spargel liegt Zucker - ob dadurch Bitterstoffe verschwinden, wie man überall liest, weiß ich nicht, da ich kein Bitter schmecke. Außerdem etwas Salz. Alternativ geht auch schon gesalzene Butter.
Zunächst köchelt das Butter-Saft-Gemisch.
Wenn dann der Wasseranteil verkocht ist, beginnt die Butter klassisch zu braten und unser Spargel erhält langsam eine schöne Bräunung.
Auf dem Teller landet dann nichts außer dem Spargel mit der Butter. Beilagen brauche ich persönlich bei solch einem Gericht keine.
Abgeschmeckt habe ich dann noch mit ein wenig frisch gemöserten rotem Kampotpfeffer. Ein feiner intensiver Pfeffer.
Den gusseisernen Mörser seht Ihr neben dem Teller.
Dazu bestimmt demnächst mehr.
Hier an dieser Stelle wünscht Euch Susanne guten Appetit.
Zunächst wie immer die Zutaten:
* weißer Spargel
* Butter
* Limettensaft
* Salz
* Pfeffer
* Zucker
Zur Zubereitung:
Der Spargel wird geschält, und die Enden abgeschnitten. Beim Schälen ist es bekanntermaßen wichtig, dass das wirklich sorgfältig passiert, denn Spargelfäden im Mund sind irgendwie unlecker und verderben den Genuss.
Beim Spargelkauf sagen Euch die Enden etwas über die Frische. Sind diese holzig und hart, liegt der Spargel schon ein paar Tage. Frischen Spargel könnt Ihr in ein feuchtes Handtuch geschlagen und in einen Gefrierbeutel gestekct ohne weiteres eine Woche im Kühlschrank aufbewahren.
Nun weiter in der Küche:
Beim Schmelzen der Butter habe ich festgestellt, dass ich die Pfanne durchaus eine Nummer größer hätte wählen können. Um den Platz in der kleinen Pfanne dennoch optimal zu nutzen, habe ich den spargel in Stücke geschnitten.
Zu der Butter kommen der Limettensaft, etwa 1/2 Limette in meinem Fall, etwas Zucker - Spargel liegt Zucker - ob dadurch Bitterstoffe verschwinden, wie man überall liest, weiß ich nicht, da ich kein Bitter schmecke. Außerdem etwas Salz. Alternativ geht auch schon gesalzene Butter.
Zunächst köchelt das Butter-Saft-Gemisch.
Wenn dann der Wasseranteil verkocht ist, beginnt die Butter klassisch zu braten und unser Spargel erhält langsam eine schöne Bräunung.
Auf dem Teller landet dann nichts außer dem Spargel mit der Butter. Beilagen brauche ich persönlich bei solch einem Gericht keine.
Abgeschmeckt habe ich dann noch mit ein wenig frisch gemöserten rotem Kampotpfeffer. Ein feiner intensiver Pfeffer.
Den gusseisernen Mörser seht Ihr neben dem Teller.
Dazu bestimmt demnächst mehr.
Hier an dieser Stelle wünscht Euch Susanne guten Appetit.
BjörnSusanne - 26. Mai, 17:34