Nudeln mit getrockneten Tomaten, Fenchel und Zucchini
Nachdem wir in unserem Urlaub auf Sizilien auf den Märkten tolle Gewürze und Zutaten gefunden haben, gab es heute ein mediterranes Nudelgericht.
An dieser Stelle sei besonders der Markt in Syrakus empfohlen. Für die riesige Auswahl an frischen Gemüsen und vor allem Fischen und Meeresgetier sowie vielfältigen Gewürzen würde es sich alleine schon lohnen, ein Ferienhaus mit Grillmöglichkeit zu mieten, um aus all diese tollen Zutaten leckere Gerichte zu zaubern.
Doch nun zu unseren heutigen Nudeln; die Zutaten:
- Rigatoni
- Zucchini
- Fenchel
- Zwiebel
- getrocknete Tomaten
- Pinienkerne
- Kreuzkümmel
- Kapern in Salz
- Pfeffer
- Salz
- Olivenöl
- weißer Balsamico
- Orangensaft
- kräftiger Bergkäse - zu diesem später mehr
Während die Nudeln im Salzwasser langsam kochen, gilt es zunächst Pinienkerne und Kreuzkümmel anzurösten. Der Kreuzkümmel wird dann fein gemörsert.
Anschließend werden die Zucchini und der Fenchel in Stücke geschnitten und die Zwiebeln gehackt. Der Bergkäse wird gewürfelt. Das feine Grün des Fenchels dabei zur Seite legen - dieses kommt erst am Ende zum Einsatz.
Die Zwiebeln und der Fenchel werden gemeinsam angebraten und mit einem Schuss Balsamico abgelöscht. Anschließend dürfen die Zucchini und die Tomaten - ich hatte getrocknete Kischtomaten vom Markt in Syrakus, deren Aroma der Hammer ist - in der Pfanne rösten.
Unsere Röstgemüse werden nun unter die Nudeln gemischt, der Kreuzkümmel kommt dazu, ebenso ein paar Kapern in Salz. Abgeschmeckt wird noch mit etwas Salt, Pfeffer und frisch gepresstem Orangensaft.
Auf dem Teller mit Fenchelgrün, Pinienkernen und Käse bestreut ... schnell fertig, lecker .... Urlaub auf dem Teller.
Abschließend noch eine Anmerkung zum Käse. Der Bergkäse ist ein deutlicher Beleg, dass das Mindesthaltbarkeitsdatum rein gar nichts mit der Haltbarkeit von Lebensmitteln zu tun hat. Das Stück Käse hatte sich vor etwa einem Jahr irgendwo in meinem Kühlschrank versteckt, ehe es sich vor meinem Urlaub wieder ans Licht traute. Dem Geschmack hat dies jedoch keinerlei Abbrich getan. Er ist ein wenig kräftig geworden, so dass er zum Essen auch starke Begleiter benötigt. Ich könnte ihn mir sehr gut mit einem schönen Chutney vorstellen.
Sizilianische Kochgrüße sendet Euch heute Susanne
An dieser Stelle sei besonders der Markt in Syrakus empfohlen. Für die riesige Auswahl an frischen Gemüsen und vor allem Fischen und Meeresgetier sowie vielfältigen Gewürzen würde es sich alleine schon lohnen, ein Ferienhaus mit Grillmöglichkeit zu mieten, um aus all diese tollen Zutaten leckere Gerichte zu zaubern.
Doch nun zu unseren heutigen Nudeln; die Zutaten:
- Rigatoni
- Zucchini
- Fenchel
- Zwiebel
- getrocknete Tomaten
- Pinienkerne
- Kreuzkümmel
- Kapern in Salz
- Pfeffer
- Salz
- Olivenöl
- weißer Balsamico
- Orangensaft
- kräftiger Bergkäse - zu diesem später mehr
Während die Nudeln im Salzwasser langsam kochen, gilt es zunächst Pinienkerne und Kreuzkümmel anzurösten. Der Kreuzkümmel wird dann fein gemörsert.
Anschließend werden die Zucchini und der Fenchel in Stücke geschnitten und die Zwiebeln gehackt. Der Bergkäse wird gewürfelt. Das feine Grün des Fenchels dabei zur Seite legen - dieses kommt erst am Ende zum Einsatz.
Die Zwiebeln und der Fenchel werden gemeinsam angebraten und mit einem Schuss Balsamico abgelöscht. Anschließend dürfen die Zucchini und die Tomaten - ich hatte getrocknete Kischtomaten vom Markt in Syrakus, deren Aroma der Hammer ist - in der Pfanne rösten.
Unsere Röstgemüse werden nun unter die Nudeln gemischt, der Kreuzkümmel kommt dazu, ebenso ein paar Kapern in Salz. Abgeschmeckt wird noch mit etwas Salt, Pfeffer und frisch gepresstem Orangensaft.
Auf dem Teller mit Fenchelgrün, Pinienkernen und Käse bestreut ... schnell fertig, lecker .... Urlaub auf dem Teller.
Abschließend noch eine Anmerkung zum Käse. Der Bergkäse ist ein deutlicher Beleg, dass das Mindesthaltbarkeitsdatum rein gar nichts mit der Haltbarkeit von Lebensmitteln zu tun hat. Das Stück Käse hatte sich vor etwa einem Jahr irgendwo in meinem Kühlschrank versteckt, ehe es sich vor meinem Urlaub wieder ans Licht traute. Dem Geschmack hat dies jedoch keinerlei Abbrich getan. Er ist ein wenig kräftig geworden, so dass er zum Essen auch starke Begleiter benötigt. Ich könnte ihn mir sehr gut mit einem schönen Chutney vorstellen.
Sizilianische Kochgrüße sendet Euch heute Susanne
BjörnSusanne - 15. Aug, 19:36