Dorade in Salzkruste
Als freitägliches Fischgericht servieren wir Euch heute Dorade in Salzkruste.
Die Zutaten sind einfach:
* Doraden - pro Person eine :-)
* grobes Meersalz - pro Fisch ca. 2 kg
* Eiweiß - eins je Fisch
* ein paar Esslöffel Wasser
* Kräuter nach Geschmack
* Olivenöl
Los geht es mit dem Steif-Schlagen des Eiweiß.
Dieses wird unter das Salz gemischt, dazu ein wenig Wasser, so dass eine feuchte Masse entsteht. Das Eiweiß dient der Bindung des Salzes, beim späteren Ablösen.
Von außen werden die Doraden mit Olivenöl eingerieben.
Die Kräuter werden fein gehackt und in den Bauch der Fische gefüllt. Diese schützen das feine Fleisch vor dem Salz. Wir hatten Thymian, Rosmarin und Majoran. Da die fein gehackten Kräuter nicht ganz genügten, um das Fleisch abzudecken, haben wir die Bäuche vorne jeweils mit einem ganzen Majoranzweig verschlossen.
In eine große Auflaufform wird ein etwa 1 cm dickes Salzbett gefüllt, auf dem die Fische anschließend kuscheln, bevor sie gut mit Salz abgedeckt werden. Wichtig ist dabei, dass kein Teil der Fischlein mehr die Sonne sieht. Das Salz wird kräftig angedrückt, bevor es bei 170°C für ca. 25-30 Minuten in den Ofen geht.
Nach dem Garen sieht die Auflaufform in etwa so aus, wie vorher. Nur das Salz ist etwas fester geworden. Nach 10 Minuten Ruhezeit wird das Salz vorsichtig von den Fischen abgenommen.
Das Ergebnis sind zarte, intensiv schmeckende Fische, die im eigenen Saft gegart sind, und genau danach schmecken. Die Kräuter haben wir nicht mit gegessen, ebensowenig die Haut.
Leider haben wir kein Bild der fertigen Fische, da aufgrund des köstlichen Geruchs, den sie verströmten, unser Gaumen nicht mehr auf das Fotoshooting warten wollte.
Vielleicht hat unser Gaumen beim nächsten Mal mehr Geduld. Dann reichen wir ein Bild nach.
Viel Spaß beim Nachkochen sagt Susanne
Die Zutaten sind einfach:
* Doraden - pro Person eine :-)
* grobes Meersalz - pro Fisch ca. 2 kg
* Eiweiß - eins je Fisch
* ein paar Esslöffel Wasser
* Kräuter nach Geschmack
* Olivenöl
Los geht es mit dem Steif-Schlagen des Eiweiß.
Dieses wird unter das Salz gemischt, dazu ein wenig Wasser, so dass eine feuchte Masse entsteht. Das Eiweiß dient der Bindung des Salzes, beim späteren Ablösen.
Von außen werden die Doraden mit Olivenöl eingerieben.
Die Kräuter werden fein gehackt und in den Bauch der Fische gefüllt. Diese schützen das feine Fleisch vor dem Salz. Wir hatten Thymian, Rosmarin und Majoran. Da die fein gehackten Kräuter nicht ganz genügten, um das Fleisch abzudecken, haben wir die Bäuche vorne jeweils mit einem ganzen Majoranzweig verschlossen.
In eine große Auflaufform wird ein etwa 1 cm dickes Salzbett gefüllt, auf dem die Fische anschließend kuscheln, bevor sie gut mit Salz abgedeckt werden. Wichtig ist dabei, dass kein Teil der Fischlein mehr die Sonne sieht. Das Salz wird kräftig angedrückt, bevor es bei 170°C für ca. 25-30 Minuten in den Ofen geht.
Nach dem Garen sieht die Auflaufform in etwa so aus, wie vorher. Nur das Salz ist etwas fester geworden. Nach 10 Minuten Ruhezeit wird das Salz vorsichtig von den Fischen abgenommen.
Das Ergebnis sind zarte, intensiv schmeckende Fische, die im eigenen Saft gegart sind, und genau danach schmecken. Die Kräuter haben wir nicht mit gegessen, ebensowenig die Haut.
Leider haben wir kein Bild der fertigen Fische, da aufgrund des köstlichen Geruchs, den sie verströmten, unser Gaumen nicht mehr auf das Fotoshooting warten wollte.
Vielleicht hat unser Gaumen beim nächsten Mal mehr Geduld. Dann reichen wir ein Bild nach.
Viel Spaß beim Nachkochen sagt Susanne
BjörnSusanne - 13. Nov, 20:40