Gebeizter Lachs
Zu Ostern haben wir erstmals einen Lachs selbst gebeizt.
Hier die Zutaten:
* 1 Lachsfilet mit Haut (unseres wog 1500 gr)
* 3 El Salz (wir hatten Himalaja-Salz)
* 1 El Zucker
* fein geriebener Ingwer
* getrocknetes, gemahlenes Zitronengras
* schwarze Pfefferkörner
* Koriandersamen
* frische Korianderblätter
Nun zur Zubereitung:
Salz, Pfeffer, Zucker und Koriandersamen in einer Gewürzmühle mahlen, die Korianderblätter fein hacken. Das Fischfilet wird in der Mitte geteilt. Alle Gewürze werden dann gemischt und in die Fleischseite des Fisches einmassiert.
Sollte Euer Lachsfilet noch nicht geschuppt sein, empfiehlt es sich dieses vor der Massage mit den Gewürzen zu schuppen.
Beide Filethälften werden mit der Fleischseite aufeinander und in eine flache Form gelegt. Anschließend wird der Fisch sorgfältig mit Frischhaltefolie eingepackt und darf 4 Tage im Kühlschrank auf den Verzehr warten.
Durch das Salzen wird der Fisch "kalt gegart".
In einigen Rezepten für Graved Lachs wird empfohlen, den Fisch zu beschweren. Hierdurch wird "Fleischsaft" aus dem Fisch gepresst und der gebeizte Lachs wird trockener. Wir hatten die dünnere, hintere Hälfte auf die dickere, vordere gelegt. Flüssigkeit trat bei uns keine aus, und das Filet war sehr saftig.
Nach 4 Tagen haben wir die erste Hälfte genossen.
Da der Fisch so salzig war, dass man von dem ersten Stück, welches wir probiert haben, so wie er aus dem Kühlschrank kam, außer Salz nichts schmeckte, haben wir ihn sorgfältig abgewaschen.
In dünnen Scheiben von der Haut geschnitten war er ein Gaumenschmaus, bei dem sich die Aromen der einzelnen Zutaten mit dem Eigengeschmack des Lachses harmonisch verbunden haben.
Die zweite Hälfte haben wir dann am nächsten Tag genossen.
Als Beilagen gab es ofenfrisches Baguette und einen leckeren Frischkäse-Joghurt-Dip.
Viel Spaß beim Selbstbeizen wünscht Susanne.
Hier die Zutaten:
* 1 Lachsfilet mit Haut (unseres wog 1500 gr)
* 3 El Salz (wir hatten Himalaja-Salz)
* 1 El Zucker
* fein geriebener Ingwer
* getrocknetes, gemahlenes Zitronengras
* schwarze Pfefferkörner
* Koriandersamen
* frische Korianderblätter
Nun zur Zubereitung:
Salz, Pfeffer, Zucker und Koriandersamen in einer Gewürzmühle mahlen, die Korianderblätter fein hacken. Das Fischfilet wird in der Mitte geteilt. Alle Gewürze werden dann gemischt und in die Fleischseite des Fisches einmassiert.
Sollte Euer Lachsfilet noch nicht geschuppt sein, empfiehlt es sich dieses vor der Massage mit den Gewürzen zu schuppen.
Beide Filethälften werden mit der Fleischseite aufeinander und in eine flache Form gelegt. Anschließend wird der Fisch sorgfältig mit Frischhaltefolie eingepackt und darf 4 Tage im Kühlschrank auf den Verzehr warten.
Durch das Salzen wird der Fisch "kalt gegart".
In einigen Rezepten für Graved Lachs wird empfohlen, den Fisch zu beschweren. Hierdurch wird "Fleischsaft" aus dem Fisch gepresst und der gebeizte Lachs wird trockener. Wir hatten die dünnere, hintere Hälfte auf die dickere, vordere gelegt. Flüssigkeit trat bei uns keine aus, und das Filet war sehr saftig.
Nach 4 Tagen haben wir die erste Hälfte genossen.
Da der Fisch so salzig war, dass man von dem ersten Stück, welches wir probiert haben, so wie er aus dem Kühlschrank kam, außer Salz nichts schmeckte, haben wir ihn sorgfältig abgewaschen.
In dünnen Scheiben von der Haut geschnitten war er ein Gaumenschmaus, bei dem sich die Aromen der einzelnen Zutaten mit dem Eigengeschmack des Lachses harmonisch verbunden haben.
Die zweite Hälfte haben wir dann am nächsten Tag genossen.
Als Beilagen gab es ofenfrisches Baguette und einen leckeren Frischkäse-Joghurt-Dip.
Viel Spaß beim Selbstbeizen wünscht Susanne.
BjörnSusanne - 21. Apr, 16:43