Gulaschsuppe
Ein tolles Partyrezept ist immer eine Gulaschsuppe.
Am besten bereitet Ihr die am Vortag zu, so dass sie über Nacht ziehen kann. Und aufgewärmt ist sie dann noch mal so lecker, wie frisch.
Hier die Eintopfzutaten:
Fleisch:
* Bio-Rindfleisch vom Bug
Bio-Gemüse:
* Purple Haze Möhren
* Pastinaken
* Petersilienwurzel
* Paprika
* Sellerieknolle
* Zwiebeln
* Lauch
* Kartoffeln
Gewürze:
* getrocknete Kräuter wie Majoran, Rosmarin, Thymian
* Lorbeerblätter
* geräuchertes Paprikapulver
* Pfeffer
* Salz
Flüssigkeiten:
* Wein nach Gusto
* Brühe (Wild- oder Rindbrühe sowie Gemüsebrühe)
* Stückige Tomaten in eigenem Saft sowie Tomatenpassata
Nun zur Zubereitung:
Beim Fleisch gilt, wie bei allen Zutaten: Achtet auf Qualität! Nur aus guten Grundstoffen kann ein leckeres Endprodukt werden.
Als erstes wird das Fleisch klein gewürfelt und portionsweise in Butterschmalz angebraten. Bei mir kam der gute alte gusseiserne Bräter zum Einsatz aus dem die Fleischwürfel dann in den bekannten 10-Liter-Topf wanderten.
Das Fleisch wird nun mit Flüssigkeit angegossen. Rotwein, Weißwein, die vor einigen Wochen vorbereitete und eingefrorene Wildbrühe – eine Rinderbrühe geht natürlich auch – die Tomatenstücke, die Passata und zum Auffüllen des Topfes Gemüsebrühe, ergeben eine leckere Grundlage für unseren Eintopf.
Noch ein Tipp zum Wein. Björn schrieb ja schon bei unserem mediterranen Hähnchen, dass man einen guten Wein zum Kochen nehmen soll. Ehe ich Wein ans Essen gieße, teste ich immer einen Schluck. So kam es, dass diesmal seit langem noch einmal eine Flasche Wein auf direktem Wege im Ausguss landete, da er leider nicht wirklich genießbar war. Die zweite Flasche des gleichen Weines war hingegen ok.
Während das Fleisch in der Brühe leise vor sich hin köchelt und die Küche mit köstlichen Düften erfüllt, wird das Gemüse in kleine Würfelchen geschnitten.
Ein bisschen was an Schalen und Kerngehäusen blieb natürlich übrig.
Die Zwiebeln werden mit Tomatenmark in der Pfanne angeschwitzt. Diese Mischung verbreitet einen weiteren wunderbaren Duft, der sich mit den Aromen des Fleisches vermischt.
Nach etwa 1,5 Stunden Kochzeit kommt das Gemüse zusammen mit ein paar Lorbeerblättern, geräuchertem Paprikapulver und getrocknetem Majoran zum Fleisch und darf weitere 1,5 – 2 Stunden köcheln. Je nach Geschmack kann man hier nochmals mit Pfeffer, Salz und Paprika nachwürzen.
Endgültig abgeschmeckt wird erst am nächsten Tag, wenn alles schön durchgezogen ist.
Reste könnt Ihr natürlich auch einfrieren und aufwärmen.
Probiert es aus!
Susanne
Am besten bereitet Ihr die am Vortag zu, so dass sie über Nacht ziehen kann. Und aufgewärmt ist sie dann noch mal so lecker, wie frisch.
Hier die Eintopfzutaten:
Fleisch:
* Bio-Rindfleisch vom Bug
Bio-Gemüse:
* Purple Haze Möhren
* Pastinaken
* Petersilienwurzel
* Paprika
* Sellerieknolle
* Zwiebeln
* Lauch
* Kartoffeln
Gewürze:
* getrocknete Kräuter wie Majoran, Rosmarin, Thymian
* Lorbeerblätter
* geräuchertes Paprikapulver
* Pfeffer
* Salz
Flüssigkeiten:
* Wein nach Gusto
* Brühe (Wild- oder Rindbrühe sowie Gemüsebrühe)
* Stückige Tomaten in eigenem Saft sowie Tomatenpassata
Nun zur Zubereitung:
Beim Fleisch gilt, wie bei allen Zutaten: Achtet auf Qualität! Nur aus guten Grundstoffen kann ein leckeres Endprodukt werden.
Als erstes wird das Fleisch klein gewürfelt und portionsweise in Butterschmalz angebraten. Bei mir kam der gute alte gusseiserne Bräter zum Einsatz aus dem die Fleischwürfel dann in den bekannten 10-Liter-Topf wanderten.
Das Fleisch wird nun mit Flüssigkeit angegossen. Rotwein, Weißwein, die vor einigen Wochen vorbereitete und eingefrorene Wildbrühe – eine Rinderbrühe geht natürlich auch – die Tomatenstücke, die Passata und zum Auffüllen des Topfes Gemüsebrühe, ergeben eine leckere Grundlage für unseren Eintopf.
Noch ein Tipp zum Wein. Björn schrieb ja schon bei unserem mediterranen Hähnchen, dass man einen guten Wein zum Kochen nehmen soll. Ehe ich Wein ans Essen gieße, teste ich immer einen Schluck. So kam es, dass diesmal seit langem noch einmal eine Flasche Wein auf direktem Wege im Ausguss landete, da er leider nicht wirklich genießbar war. Die zweite Flasche des gleichen Weines war hingegen ok.
Während das Fleisch in der Brühe leise vor sich hin köchelt und die Küche mit köstlichen Düften erfüllt, wird das Gemüse in kleine Würfelchen geschnitten.
Ein bisschen was an Schalen und Kerngehäusen blieb natürlich übrig.
Die Zwiebeln werden mit Tomatenmark in der Pfanne angeschwitzt. Diese Mischung verbreitet einen weiteren wunderbaren Duft, der sich mit den Aromen des Fleisches vermischt.
Nach etwa 1,5 Stunden Kochzeit kommt das Gemüse zusammen mit ein paar Lorbeerblättern, geräuchertem Paprikapulver und getrocknetem Majoran zum Fleisch und darf weitere 1,5 – 2 Stunden köcheln. Je nach Geschmack kann man hier nochmals mit Pfeffer, Salz und Paprika nachwürzen.
Endgültig abgeschmeckt wird erst am nächsten Tag, wenn alles schön durchgezogen ist.
Reste könnt Ihr natürlich auch einfrieren und aufwärmen.
Probiert es aus!
Susanne
BjörnSusanne - 4. Mär, 07:11