Jus a la Susanne
Neben leckeren Brühen, ist es auch gut eine kräftige Grundsauce im Vorrat zu haben.
Mit der Vorbereitung dafür habe ich schom im vergangenen Sommer begonnen, indem ich die Knochen der Schweinenackensteaks vor dem Grillen ausgebeint und eingefroren habe.
Doch nun zunächst alle Zutaten:
* Knochen
* Champignons
* Möhren
* Petersilienwurzel
* Knollensellerie
* Rettich
* Zwiebeln, Lauch und Knoblauch
* getrocknete Tomaten
* Paprika
* Fenchel
* Tomaten- und Paprikamark
* Rotwein
* Suppenwürzpaste
* Lorbeerblätter
* Pfefferkörner
* Nelken
* Sternanis
* Senfkörner
* Koriander
* Zimtstange
* Fett zum Anbraten
* Wasser
Die Knochen werden zunächst ohne Fett angeröstet. Wenn Sie eine kräftige Farbe haben, wird mit Rotwein abgelöscht, der einköcheln darf.
In einem zweiten Bräter habe ich die gewürfelten Gemüse portionsweise angebraten. Dies in etwas Fett. Da wir noch aus der bereits bekannten "Soßenverwertung" Fett vom Grillhähnchen übrig hatten, durften die Gemüsewürfel darin baden.
Los ging es mit den Champignons.
Diese hab ich zusammen mit den Petersilienwurzelscheiben angeschwitzt.
Sobald diese eine schöne Farbe haben, kommen Sie zu den Knochen in den großen Topf.
Weiter ging es mit Möhren und Sellerie.
Da das Auge nicht nur mit isst, sondern auch mit kocht, landeten die Tomaten zusammen mit dem Rettich in den Bräter.
Es folgten Zwiebeln, Knoblauch und Paprika.
Die Paprika genoss die Partnerschaft mit der Fenchelknolle im Bräter.
Hier ein kurzes Zwischenstandsbild aus dem großen Soßentopf. Die Sellerie stammte aus einer klassischen Suppengemüse-Mischung, in der auch ein Sträußchen krause Petersilie war. Dieses seht Ihr oben auf den übrigen Zutaten.
Zu guter Letzt wurden noch die Zwiebeln und der Knoblauch angeschwitzt. Wenn diese eine schöne Bräunung haben kommen noch das Paprika- und das Tomatenmark dazu und werden mit angebraten.
Diese Masse wird ebenfalls umgefüllt, dann wird der ganze Topf mit Wasser aufgefüllt und aufkochen gelassen. Dazu kommen ein paar Lorbeerblätter und die Suppenwürzpaste.
Beim Aufkochen wird der entstehende Schaum angeschöpft.
Die trockenen Gewürze werden in einer trockenen Pfanne kurz angeröstet und dann klein gemörsert. Nach dem Aufkochen landen sie auch in der Sauce. Und nun heißt es, bei kleiner Hitze stundenlang köcheln.
Nach 4 Stunden haben wir die Sauce erst durch ein grobes Sieb umgegossen, bei dem die Gemüse und Knochen entfernt werden. Danach werden über ein Spitzsieb mit einem Mulltuch die feinen Teile rausgefiltert.
Das Ergebnis seht Ihr hier.
Ich habe die Sauce über Nacht im Topf abkühlen lassen und dann in schmale hohe Gefäße gefüllt, in denen Sie im Kühlschrank weiter runter kühlten. Dabei setzt sich das Fett oben ab und kann nach einigen Stunden Kühlen gut abgeschöpft werden.
Die Konsistenz der Jus wird dabei geleeartig. Portionsweise eingefroren wartet sie auf ihre Verwendung.
Viele Spaß beim Vorratskochen wünscht Euch Susanne
Mit der Vorbereitung dafür habe ich schom im vergangenen Sommer begonnen, indem ich die Knochen der Schweinenackensteaks vor dem Grillen ausgebeint und eingefroren habe.
Doch nun zunächst alle Zutaten:
* Knochen
* Champignons
* Möhren
* Petersilienwurzel
* Knollensellerie
* Rettich
* Zwiebeln, Lauch und Knoblauch
* getrocknete Tomaten
* Paprika
* Fenchel
* Tomaten- und Paprikamark
* Rotwein
* Suppenwürzpaste
* Lorbeerblätter
* Pfefferkörner
* Nelken
* Sternanis
* Senfkörner
* Koriander
* Zimtstange
* Fett zum Anbraten
* Wasser
Die Knochen werden zunächst ohne Fett angeröstet. Wenn Sie eine kräftige Farbe haben, wird mit Rotwein abgelöscht, der einköcheln darf.
In einem zweiten Bräter habe ich die gewürfelten Gemüse portionsweise angebraten. Dies in etwas Fett. Da wir noch aus der bereits bekannten "Soßenverwertung" Fett vom Grillhähnchen übrig hatten, durften die Gemüsewürfel darin baden.
Los ging es mit den Champignons.
Diese hab ich zusammen mit den Petersilienwurzelscheiben angeschwitzt.
Sobald diese eine schöne Farbe haben, kommen Sie zu den Knochen in den großen Topf.
Weiter ging es mit Möhren und Sellerie.
Da das Auge nicht nur mit isst, sondern auch mit kocht, landeten die Tomaten zusammen mit dem Rettich in den Bräter.
Es folgten Zwiebeln, Knoblauch und Paprika.
Die Paprika genoss die Partnerschaft mit der Fenchelknolle im Bräter.
Hier ein kurzes Zwischenstandsbild aus dem großen Soßentopf. Die Sellerie stammte aus einer klassischen Suppengemüse-Mischung, in der auch ein Sträußchen krause Petersilie war. Dieses seht Ihr oben auf den übrigen Zutaten.
Zu guter Letzt wurden noch die Zwiebeln und der Knoblauch angeschwitzt. Wenn diese eine schöne Bräunung haben kommen noch das Paprika- und das Tomatenmark dazu und werden mit angebraten.
Diese Masse wird ebenfalls umgefüllt, dann wird der ganze Topf mit Wasser aufgefüllt und aufkochen gelassen. Dazu kommen ein paar Lorbeerblätter und die Suppenwürzpaste.
Beim Aufkochen wird der entstehende Schaum angeschöpft.
Die trockenen Gewürze werden in einer trockenen Pfanne kurz angeröstet und dann klein gemörsert. Nach dem Aufkochen landen sie auch in der Sauce. Und nun heißt es, bei kleiner Hitze stundenlang köcheln.
Nach 4 Stunden haben wir die Sauce erst durch ein grobes Sieb umgegossen, bei dem die Gemüse und Knochen entfernt werden. Danach werden über ein Spitzsieb mit einem Mulltuch die feinen Teile rausgefiltert.
Das Ergebnis seht Ihr hier.
Ich habe die Sauce über Nacht im Topf abkühlen lassen und dann in schmale hohe Gefäße gefüllt, in denen Sie im Kühlschrank weiter runter kühlten. Dabei setzt sich das Fett oben ab und kann nach einigen Stunden Kühlen gut abgeschöpft werden.
Die Konsistenz der Jus wird dabei geleeartig. Portionsweise eingefroren wartet sie auf ihre Verwendung.
Viele Spaß beim Vorratskochen wünscht Euch Susanne
BjörnSusanne - 14. Nov, 21:07