Clubsteak - oder wie wir in der Eifel sagen, Rinderkotelette
Heute haben wir "low carb" Marke Susanne für Euch.
Die Zutaten für zwei gute Esser sind....
* ein Clubsteak
* Zwiebeln
* Knoblauch
* getrocknete eingelegte Tomaten
* Senf
* Honig
* getrocknete Kräuter
* Pfeffer
* Kräutersalz
* (Würz-)Öl
Los geht's. Der Backofen wird als erstes auf 100 Grad vorgeheizt.
Das Steak habe ich in einem Oliven-Würzöl angebraten. (Ich hatte noch einen Rest meiner eingelegten Tomaten.) Von beiden Seiten etwa 3 Minuten bis sie eine schöne Bräunung haben. Rings um das Steak dürfen die gehackten Zwiebeln und der Knoblauch mit brutzeln.
Während das Steak auf der zweiten Seite brät, könnt Ihr die Marinade für die erste Seite vorbereiten: Senf, Honig, Pfeffer, Salz und bisschen Olivenöl werden gemischt. Und mit einem Pinsel auf das Steak gestrichen. Dann wird erst aus etwa der Hälfte der Zwiebeln ein schönes Bett in einer Auflaufform gebaut. Darauf kuschelt sich dann das Steak mit der Senfseite nach unten. Die andere Seite wird mit Salz und Pfeffer, einem Teil der Zwiebeln und den eingelegten Tomaten gewürzt. Die übrigen Zwiebeln kommen um das Steak drumherum.
Und dann darf das Steak zum Niedertemperatur-Braten in den Ofen. Um den richtigen Garpunkt zu kontrollieren, empfiehlt sich ein Braten-Thermometer. Bei einer Kerntemperatur von ca. 65 Grad ist das Steak Medium. Der Vorteil der Niedertemperatur-Methode ist, dass die Temperatur nur langsam steigt. Aus der Pfanne kommend hatte unser 35 mm dickes Steak eine Temperatur von etwa 55 Grad. Und es hat etwa eine 3/4 Stunde gedauert, bis die 65 Grad erreicht waren.
Bevor Ihr das Steak anschneidet, lasst es ein paar Minuten mit Alu-Folie abgedeckt ruhen.
Dann ab auf den Teller ....
Und in zwei leckere Stücke geschnitten.....
Guten Appetit wünscht Euch Susanne
Die Zutaten für zwei gute Esser sind....
* ein Clubsteak
* Zwiebeln
* Knoblauch
* getrocknete eingelegte Tomaten
* Senf
* Honig
* getrocknete Kräuter
* Pfeffer
* Kräutersalz
* (Würz-)Öl
Los geht's. Der Backofen wird als erstes auf 100 Grad vorgeheizt.
Das Steak habe ich in einem Oliven-Würzöl angebraten. (Ich hatte noch einen Rest meiner eingelegten Tomaten.) Von beiden Seiten etwa 3 Minuten bis sie eine schöne Bräunung haben. Rings um das Steak dürfen die gehackten Zwiebeln und der Knoblauch mit brutzeln.
Während das Steak auf der zweiten Seite brät, könnt Ihr die Marinade für die erste Seite vorbereiten: Senf, Honig, Pfeffer, Salz und bisschen Olivenöl werden gemischt. Und mit einem Pinsel auf das Steak gestrichen. Dann wird erst aus etwa der Hälfte der Zwiebeln ein schönes Bett in einer Auflaufform gebaut. Darauf kuschelt sich dann das Steak mit der Senfseite nach unten. Die andere Seite wird mit Salz und Pfeffer, einem Teil der Zwiebeln und den eingelegten Tomaten gewürzt. Die übrigen Zwiebeln kommen um das Steak drumherum.
Und dann darf das Steak zum Niedertemperatur-Braten in den Ofen. Um den richtigen Garpunkt zu kontrollieren, empfiehlt sich ein Braten-Thermometer. Bei einer Kerntemperatur von ca. 65 Grad ist das Steak Medium. Der Vorteil der Niedertemperatur-Methode ist, dass die Temperatur nur langsam steigt. Aus der Pfanne kommend hatte unser 35 mm dickes Steak eine Temperatur von etwa 55 Grad. Und es hat etwa eine 3/4 Stunde gedauert, bis die 65 Grad erreicht waren.
Bevor Ihr das Steak anschneidet, lasst es ein paar Minuten mit Alu-Folie abgedeckt ruhen.
Dann ab auf den Teller ....
Und in zwei leckere Stücke geschnitten.....
Guten Appetit wünscht Euch Susanne
BjörnSusanne - 23. Jan, 23:35