Selleriesalat und Rindfleischbrühe
Heute präsentiere ich Euch ein Familienrezept meiner Schwiegermutter.
Ein leckerer Sellerie-Rindfleisch-Salat. Und dabei entsteht ganz nebenher eine tolle Rinderbrühe.
Unsere Zutaten:
* Rindfleisch (unseres war vom Bug) und Knochen
* Suppengemüse:
- Möhren
- Sellerie
- Zwiebeln
- Tomaten
- Lauch
- Champignons
- Pastinaken
- frische Chilischote
* glatte Petersilie
(zum Bestreuen des Salates und der Fertigen Suppe)
* Salz
* Suppenwürzpaste
(Die Zubereitung der Suppenwürzpaste werde ich noch in einem anderen Beitrag veröffentlichen)
* Weißwein und Wasser
* Öl
* Gewürze für die Brühe:
- Pfeffer
- Muskatblüte
- Sternanis
- Senfkörner
- Piment
- Koriandersamen
- Kardamom
- Bockshornklee
- Kreuzkümmel
- Nelken
* Knollensellerie
* Zutaten für die Salatsauce:
- Joghurt
- Mira*cel Whi*p
- Senf
- Zucker
- Pfeffer
- Salz
Nun zur Zubereitung:
Die Knochen für unsere Suppe waren eingefroren, die Nackenknocken unserer Schweinenackensteaks vom Sommer. Diese werden zunächst mit wenig Öl in unserem Suppentopf angeröstet. Ganz ohne Öl wird der Topfboden sofort schwarz und Röstaromen sind ja gut, aber wir wollen ja keinen Kohlentouch.
Sobald die Knochen etwas Farbe haben geben wir das Fleisch, kaltes Wasser, Wein und Salz zu. Durch das Aufsetzen mit kalten Wasser werden die Geschmacksstoffe besonders gut in die Suppe gezogen.
Während die Suppe auf kleiner Hitze zum Köcheln gebracht wird, schnippeln wir das Gemüse und rösten es in einer Pfanne ohne Fett an.
Bei den Zwiebeln wird die Schale nicht entfernt, diese sorgt nachher für eine schöne Farbe der Brühe.
In unserem Fall war ein Teil des Suppengemüses ebenfalls schon roh eingefroren. Dieses kann natürlich nicht in der Pfanne angeröstet werden.
Die Chili-Schote wird vorsichtig mit Handschuhen entkernt und von den Samenhäuten befreit.
Der entstehende Schaum beim Aufkochen der Brühe wird abgeschöpft. Wenn kein Schaum mehr entsteht, geben wir die gemörserten Suppengewürze und die Suppenwürzpaste zu. Gibt man diese direkt beim Aufsetzen ins Wasser wird leider ein erheblicher Teil mit dem Schaum abgeschöpft. Und die Methode mit dem Teeei, in die man die Gewürze geben kann, gefällt mir einfach nicht.
Nach einer Kochzeit von etwa einer Stunde kommen die Gemüse dazu. Insgesamt habe ich die Brühe etwa 2 1/4 Stunden köcheln lassen.
Die Brühe habe ich durch Mulltücher und ein Spitzsieb passiert. Falls die erkaltete Brühe oben drauf eine Fettschicht hat, kann diese abgeschöpft oder nochmals beim Gießen durch ein Mulltuch entfernt werden.
Nun zum Salat:
In der Zwischenzeit werden die Sellerieknollen geschält und in Würfel geschnitten. Diese Würfel werden kurz in Salzwasser blanchiert. Vorsicht: Sellerie wird beim Kochen sehr schnell recht weich.
Das etwas abgekühlte Suppenfleisch wird ebenfalls gewürfelt und beides gemischt.
Die Zutaten für die Salatsauce werden gemischt und sehr kräftig abgeschmeckt. Anschließend wird alles untereinander gehoben.
Suppe und Salat seht Ihr hier:
Guten Appetit sagt Susanne
Ein leckerer Sellerie-Rindfleisch-Salat. Und dabei entsteht ganz nebenher eine tolle Rinderbrühe.
Unsere Zutaten:
* Rindfleisch (unseres war vom Bug) und Knochen
* Suppengemüse:
- Möhren
- Sellerie
- Zwiebeln
- Tomaten
- Lauch
- Champignons
- Pastinaken
- frische Chilischote
* glatte Petersilie
(zum Bestreuen des Salates und der Fertigen Suppe)
* Salz
* Suppenwürzpaste
(Die Zubereitung der Suppenwürzpaste werde ich noch in einem anderen Beitrag veröffentlichen)
* Weißwein und Wasser
* Öl
* Gewürze für die Brühe:
- Pfeffer
- Muskatblüte
- Sternanis
- Senfkörner
- Piment
- Koriandersamen
- Kardamom
- Bockshornklee
- Kreuzkümmel
- Nelken
* Knollensellerie
* Zutaten für die Salatsauce:
- Joghurt
- Mira*cel Whi*p
- Senf
- Zucker
- Pfeffer
- Salz
Nun zur Zubereitung:
Die Knochen für unsere Suppe waren eingefroren, die Nackenknocken unserer Schweinenackensteaks vom Sommer. Diese werden zunächst mit wenig Öl in unserem Suppentopf angeröstet. Ganz ohne Öl wird der Topfboden sofort schwarz und Röstaromen sind ja gut, aber wir wollen ja keinen Kohlentouch.
Sobald die Knochen etwas Farbe haben geben wir das Fleisch, kaltes Wasser, Wein und Salz zu. Durch das Aufsetzen mit kalten Wasser werden die Geschmacksstoffe besonders gut in die Suppe gezogen.
Während die Suppe auf kleiner Hitze zum Köcheln gebracht wird, schnippeln wir das Gemüse und rösten es in einer Pfanne ohne Fett an.
Bei den Zwiebeln wird die Schale nicht entfernt, diese sorgt nachher für eine schöne Farbe der Brühe.
In unserem Fall war ein Teil des Suppengemüses ebenfalls schon roh eingefroren. Dieses kann natürlich nicht in der Pfanne angeröstet werden.
Die Chili-Schote wird vorsichtig mit Handschuhen entkernt und von den Samenhäuten befreit.
Der entstehende Schaum beim Aufkochen der Brühe wird abgeschöpft. Wenn kein Schaum mehr entsteht, geben wir die gemörserten Suppengewürze und die Suppenwürzpaste zu. Gibt man diese direkt beim Aufsetzen ins Wasser wird leider ein erheblicher Teil mit dem Schaum abgeschöpft. Und die Methode mit dem Teeei, in die man die Gewürze geben kann, gefällt mir einfach nicht.
Nach einer Kochzeit von etwa einer Stunde kommen die Gemüse dazu. Insgesamt habe ich die Brühe etwa 2 1/4 Stunden köcheln lassen.
Die Brühe habe ich durch Mulltücher und ein Spitzsieb passiert. Falls die erkaltete Brühe oben drauf eine Fettschicht hat, kann diese abgeschöpft oder nochmals beim Gießen durch ein Mulltuch entfernt werden.
Nun zum Salat:
In der Zwischenzeit werden die Sellerieknollen geschält und in Würfel geschnitten. Diese Würfel werden kurz in Salzwasser blanchiert. Vorsicht: Sellerie wird beim Kochen sehr schnell recht weich.
Das etwas abgekühlte Suppenfleisch wird ebenfalls gewürfelt und beides gemischt.
Die Zutaten für die Salatsauce werden gemischt und sehr kräftig abgeschmeckt. Anschließend wird alles untereinander gehoben.
Suppe und Salat seht Ihr hier:
Guten Appetit sagt Susanne
BjörnSusanne - 14. Okt, 18:53